WASSER TRINKEN HILFT GEGEN MÜDIGKEIT

Trinken Sie genug? Auf diese Frage von mir, antworten die meisten meiner Patienten kleinlaut, mit

„ NEIN, ich vergesse es den Tag über immer.“ Unser Zellstoffwechsel benötigt Wasser dringend, um seine Stoffwechselleistung in den Zellen optimal zu erfüllen.

Dafür benötigt die Zelle viel gutes reines Wasser regelmäßig von der Früh bis zum späten Nachmittag.

Je besser die Zelle gespült wird, um so aktiver kann die Zelle arbeiten und um so besser kann sie sich immer wieder von Endprodukten befreien. Das erhöht nicht nur ihre Lebensdauer erheblich, sondern hilft uns dabei viel weniger müde zu sein.

Die innere Dusche! Dazu gleich in der früh ein großes Glas reines gutes Wasser, bevor Sie irgend etwas anderes zu sich nehmen. Am besten gewärmt, es sein denn Sie sind „Kaltduscher/in“. Damit steigern Sie nämlich auch ihr Trinkbedürfnis den Tag über.

Und! Sie werden sicherlich im hoffentlich bald kommenden Frühling, viel fitter und weniger müde sein!

Probieren Sie es aus und lassen Sie es sich schmecken!


JOHANNISKRAUTÖL
Ich habe gerade am Wochenende wieder frisches Johanniskraut in großer Menge geerntet und neues Öl angesetzt für die Breuss- und Fussreflexbehandlung. In 6 Wochen wird daraus kräftig rotes Massage Öl mit starker Heilwirkung. Mein Heilpflanzengarten ist hoch über dem Gardasee in den Bergen gelegen und frei von Schadstoffbelastung aus der Luft und dem Erdreich.
Ein wahrer Schatz aus der Natur.

 

SCHON GEWUSST?

  • Hat eine stark beruhigende Wirkung
  • Wirkt über die Haut schmerzstillend
  • Entspannt über das vegetative Nervensystem

WARUM NATURHEILKUNDE UND WAS FASZINIERT MICH DARAN?
Die Natur ist die Quelle meiner Kraft. Sie ist klar, strukturiert, kompromisslos. Eine Stille, ein Rhythmus, eine unerschütterliche Kraft. Ich lehne mich an den Stamm einer alten Buche und schließe die Augen. Es dauert ein paar Minuten, bis die Gedanken in meinem Kopf weichen und ich die Kraft dieses Baumes und gleichzeitig seine Gelassenheit spüren kann.

 

Ich lege mich in eine Wiese, ich gehe barfuß durchs Gras. Ich freue mich über die Vielfalt der Blumen, Insekten und Gräser. Ich gehe an einem Bachlauf entlang und sehe die Lebendigkeit und das Selbstverständnis, mit dem er seiner Wegbestimmung folgt. Ich lasse meine Gedanken mit ihm ziehen. Ich finde Antworten auf meine Fragen, Ruhe in meiner Unruhe, Zufriedenheit in meiner Unzufriedenheit, Gelassenheit in meiner Angespanntheit und Geduld in meiner Ungeduld. Ich beginne meine Fragen anzunehmen, was ist morgen? Ebenso wie meine Unzufriedenheit, weil bestimmte Ziele noch nicht erreicht sind und mein Angespanntsein, weil ich noch nicht loslassen kann. Ich spüre meine Ungeduld ohne Widerstand und werde dabei geduldig.

 

Ich bedanke mich bei der Natur für ihr DA SEIN und für den großen Heilschatz, aus dem ich in meiner Arbeit schöpfen kann. Wir sind ein Teil dieser Kraft. Sie fließt in uns. Ein Mikrokosmos im Makrokosmos. Ein Organismus, der voller Wunder steckt und der ebenso wie die Natur einem Rhythmus unterliegt. Der Takt des Herzrhythmus, die Kraft des Atemrhythmus, der Schlaf-Wachrhythmus und der Rhythmus des weiblichen Zyklus.

 

Im Vorbeugen von Erkrankung unnatürliche Einflüsse reduzieren, fremdartige  Reize minimieren,  sich selber kennenlernen und dem eigenen System vertrauen. Während einer Erkrankung nicht bekämpfen und unterdrücken, sondern ausleiten, aufbauen, unterstützen und den natürlichen Energiehaushalt wieder herstellen. Das ist möglich mit Hilfe der Medizin aus der Natur und für mich die Faszination an der Natuheilkunde.